Samstag, 8. Oktober 2011
Das weiße Band II – Erziehung zum Selbsthass
„Erwachsen sein heißt: Vergessen, wie untröstlich wir als Kinder oft gewesen sind.“
Heinrich Böll

Als ich diesen Ausspruch Heinrich Bölls las, hatte ich sofort die Szenen des kürzlich gesehenen Films „Das weiße Band“ vor Augen, in denen der Pastor seinem ältesten Sohn erklärt, wie schlimm und schädlich Masturbation ist. Eine Szene, die so eindrucksvoll ist, dass es fast schon schmerzt. Mit subtiler Zielstrebigkeit lenkt der Vater das Gespräch auf das Thema Masturbation, indem er von einem Jungen erzählt, der infolge seines Masturbierens erst schwach und krank wurde und dann letztendlich qualvoll starb. Während der Sohn zuerst noch selbstbewusst verneint, in der Geschichte irgendeinen Zusammenhang zu sich selbst zu sehen, gesteht er dann am Ende des Gesprächs schließlich mit tränenerstickter Stimme, dass er weiß, was der Vater damit sagen will. Im Verlauf des Films sieht man dann, wie der Sohn nachts mit gefesselten Händen im Bett liegt.

Man fragt sich, wie so ein Kind mit dieser unendlich großen Last von schlechtem Gewissen und Angst später als Erwachsener überhaupt noch in der Lage sein wird, Sexualität lustvoll zu erleben. Aber eigentlich muss man sich dies gar nicht fragen, denn mit Sicherheit wird es einem so drangsalierten Menschen nicht mehr möglich sein. Was das Tragische an der Sexualerziehung der schwarzen Pädagogik ist, ist die Tatsache, dass die Folgen sich nicht nur auf die Sexualität erstrecken, sondern auf die ganze Person. Wer dazu erzogen wird, seine Sexualität zu hassen, wird dazu erzogen, sich selbst zu hassen. Denn Sexualität ist zu stark, um sich unterdrücken zu lassen, da mag die Erziehung noch so drastisch oder noch so subtil sein. Aber sie lässt sich deformieren. Ein Kind, für das das eigene sexuelle Erleben unweigerlich mit Schuld und Scham verbunden ist, wird auch als Erwachsener dieses Szenarium von Schuld und Scham suchen. Der Weg zur einer freien und sinnlichen Sexualität mag verbaut sein, aber für einen von Schuldgefühlen und Scham geprägten Menschen kann Sexualität immer noch als lustvoll empfunden werden, wenn sie die Elemente der Scham, des Zwangs und der Unterwerfung enthält.

Die Verbindung von Sexualität und Selbsthass ist auch der Grund dafür, warum Gewaltverbrechen so oft mit Sexualität verknüpft sind. Ob es um die Vergewaltigungen in Kriegen geht, ob es um Folterlager wiel Guantanamo oder um die Konzentrationslager des Dritten Reichs geht – immer wieder finden sich in der Gewalt auch sexuelle Elemente.

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich auch eine kurze Zeit lang mit drogenabhängigen minderjährigen Prostituierten gearbeitet. Und während ich vor Beginn dieser Arbeit noch dachte, dass die Arbeit als Prostituierte von einer gewissen äußerlichen, den Normen entsprechende Attraktivität, abhängig ist, wurde ich dann eines Besseren belehrt. Viele der Mädchen und jungen Frauen hatten durch die Drogensucht ihre Zähne verloren und waren extrem abgemagert. Der hygienische Zustand war bei einigen katastrophal. Viele hatten vereiterte Wunden, die nicht nur sehr abstoßend aussahen, sondern manchmal auch bestialisch rochen.

Wer jetzt denkt, dass diese Prostituierten nur von Freiern frequentiert wurden, die ausschließlich aufgrund des niedrigen Preises (damals 30,00 DM) zur Drogenprostituierten gehen, der irrt gewaltig. Auf meinen Arbeitsweg sah ich jede Menge Mercedes und BMWs und jede Menge Männer vom Typ Geschäftsmann im Maßanzug, der ohne weiteres auch sogenannte Edelprostituierte bezahlen könnte. Aber diese Männer wollen gar nicht zu gutaussehenden, frisch geduschten und durchgestylten Frauen gehen – die haben sie nämlich zu Hause. Nein, diese Männer fühlen sich durch den Dreck des Drogenstrichs angezogen und wollen suhlen. Ein wichtiger Punkt ist dabei Macht. Eine Drogenprostituierte, die unter dem Druck ihrer Sucht zu jeder Demütigung bereit ist und kaum noch Selbstachtung besitzt, bietet etwas sehr Entscheidendes: Überlegenheitsgefühl.

Auf den ersten Blick wirkt es paradox, dass genau jene Männer, die eine hohe und angesehene gesellschaftliche Rolle innehaben, sich in der Sexualität anscheinend erst dann auf Augenhöhe befinden, wenn die Frau tief unten im Dreck liegt. Setzt man sich mit Prinzipien der schwarzen Pädagogik auseinander, wird wiederum manches verständlich.

Keiner hat die Auswirkungen der Sexualerziehung in der schwarzen Pädagogik so treffend beschrieben wie Alice Miller. Besonders in ihrem Buch „Am Anfang war Erziehung“ widmet sie sich ausgiebig dem Drama der Zerstörung der kindlichen Psyche, die nicht anders auf die zugefügten Traumen reagieren kann, als durch einen Wiederholungszwang, durch den die Gefühle auf das Szenario der Kindheit fixiert bleiben womit der Weg zu einer freien Sexualität versperrt ist.

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum auch die sogenannte sexuelle Revolution keine Wunder bewirken konnte. Die Befreiung von äußeren Fesseln mag gelingen, aber mit den inneren ist es da schon schwieriger. Sich davon zu befreien gelingt nur nach intensiver Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie. Und selbst dann – Therapieerfahrene können dies bestätigen – stößt man immer wieder an Grenzen. Auch wenn so mancher ewig Besserwissende sich darin gefällt, die kritische Auseinandersetzung mit der sexuellen Revolution mit der dumpfen Plattitüde einer beschränkten christlichen Sichtweise zu interpretieren, bleibt es eine Tatsache, dass unsere Gesellschaft nach wie vor nicht frei ist von Vergewaltigung, Missbrauch und sexuellen Übergriffen.

Abschließend möchte ich hiermit nochmals betonen, dass es mir nicht darum geht, ein Urteil über all diejenigen zu fällen, die durch die Folgen der schwarzen Pädagogik geprägt wurden und diese Prägung weitergeben. Es geht mir weder darum, Freier oder Prostituierte anzuprangern noch irgendwelche anderen Formen der Sexualität. Mir geht es um die Auseinandersetzung mit Mechanismen, denen wir alle mehr oder weniger unterworfen waren und sind und die es gilt zu erkennen. Die Thematik ist so komplex, dass man weder ursächlich Schuldige festmachen könnte, noch eine Patentlösung präsentieren kann.

Wenn ich darüber nachdenke, ob es vielleicht doch etwas gibt, was ich moralisch verurteilte, dann ist es eine Haltung, die eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik verbietet oder durch platte Deutungen zum Scheitern verurteilt. Vielleicht ist es das, worum es mir geht: die Bekämpfung der Akzeptanz und des Festhaltens von Machtstrukturen, die Menschen schädigen.



Donnerstag, 6. Oktober 2011
Dinge, die gut tun
Vor zwei Tagen habe ich wieder an einem Seminar teilgenommen und profitiere immer noch von der dort herrschenden Atmosphäre. Immer wieder bin ich erstaunt, wie viele Menschen es gibt, die sich sozial engagieren. Ich selbst schaffe dies neben meiner Arbeit nicht und bin überrascht, wie es manchen Menschen gelingt, so viel Zeit und Energie aufzubringen.

Erstaunt bin ich auch über den Umgang mit dem Alter. So nahm an dem Seminar auch eine 79jährige Frau teil, die sich vorgenommen hat, im kommenden Jahr nach Indien zu fahren. Ich selbst war zwar auch schon in Indien, aber „nur“ im Himalaya. Mit dem „nur“ ist keine Abwertung gemeint, sondern die Tatsache, dass die Himalayaregion – genauer gesagt Dharamsala – relativ bequem zu bereisen ist, was man von den übrigen Teilen Indiens nicht gerade sagen kann. Wenn sich jemand so eine Reise im Alter von 80 Jahren noch zutraut, dann ermutigt mich dies, mich so einer Herausforderung auch zu stellen.

Eine andere Teilnehmerin hatte ihr drei Monate altes Baby mitgebracht. Trotz der Tatsache, dass ein Kind in diesem Alter natürlich ständig Aufmerksamkeit braucht, hat die Mutter sich mit viel Interesse dem Seminar gewidmet. Auch das war eine angenehme Erfahrung.

Obwohl kaum Zeit für private Unterhaltung war, hat mich das, was ich aus dem privaten Leben der anderen erfahren habe, oftmals fasziniert. Bei manchen war es die Zielstrebigkeit, mit der Lebenspläne verfolgt wurden. Bei anderen wieder die Nachdenklichkeit, mit der die bisherige Lebensplanung in Frage gestellt wurde und mit der nach neuen Wegen gesucht wurde. Manche der Teilnehmrinnen befinden sich auch in massiven Lebenskrisen, für die nach Lösungen gesucht wurde. Was allen gemein war, war ein tiefer Respekt vor der Individualität der anderen. Ein Respekt jenseits jeglicher Dogmatik, die vorgibt, zu wissen, was richtig und was falsch ist. Eine weitere Gemeinsamkeit, die ich ausnahmslos bei jeder Teilnehmerin wahrgenommen habe, ist der Wunsch nach Entwicklung.

Ein Ort innerhalb des Seminars, der mich immer wieder gefangen nimmt, ist die Bibliothek. Ich empfinde auch bei Bekannten und Freunden die Bücherregale als etwas, das Auskunft über den Besitzer gibt. Man bekommt einen kleinen Einblick in die Vorstellungswelt des anderen. Im Falle dieser Bibliothek ist es so, dass es so viele interessante Bücher dort gibt, dass man sich kaum entscheiden kann.

Das Seminarhaus liegt direkt an einem Wald, so dass man jederzeit Spaziergänge machen kann, wozu die sonnigen Spätherbsttage auch ermuntert haben. Der einzige Wermutstropfen ist die Nähe zur Autobahn, aufgrund der es immer einen Geräuschpegel im Hintergrund gibt.

Es war nicht das erste Mal, dass ich an einem der Seminare teilgenommen habe und inzwischen fühle ich mich bei der Ankunft schon fast wie zuhause. Wahrscheinlich hat fast jeder Mensch einen Ort, an dem er sich besonders wohl fühlt. Und für jeden gibt es die ihm eigenen Kriterien, von denen dieses Wohlfühlen abhängig ist. Für mich ist ein ausschlaggebendes Kriterium das des Umgangs miteinander. Und genauso wichtig ist Authentizität. Man darf sich allerdings nicht vormachen, dass es Orte gibt, die frei von Disharmonie sind. Auch im Seminar gibt es immer wieder Kleinigkeiten, die für manchmal ein Ärgernis darstellen. Aber das, was verbindet, lässt dann meist darüber hinwegsehen.

Das Wort Ver-bundenheit gefällt mir. Zu manchen Menschen gibt es so etwas wie ein Band. Ein Band, das nicht ankettet und trotzdem eine Art Halt gibt. Und den braucht man, um in der Welt zu bestehen.



Rabenschwarze Pädagogik und was daraus entsteht
Vorgestern habe ich mir den Film „Das weiße Band“ angesehen. Die bedrückende Atmosphäre des Films hallt noch lange nach. Mein Kollege, mit dem ich mich über den Film unterhielt, sagte mir, dass er schlecht geschlafen hatte, weil ihn der Film noch im Traum beschäftigte.

Ein weißes Band, das den Kindern ins Haar oder um den Arm gebunden wird, damit sie durch die weiße Farbe immer an Unschuld und Reinheit erinnert erinnern werden. Und die gerade dadurch ihre Unschuld und Reinheit verlieren. Das Leben als Kampf gegen die überall gewähnte Versuchung, der jede Sekunde widerstanden werden muss. Für Lachen, Spaß und Lebensfreude ist da kein Platz mehr. Nur noch für Angst und Hass.

In dem Film braut sich langsam eine Art Verschwörung zusammen. Die gepeinigten und gedemütigten Kinder schlagen zurück. Einem uralten Prinzip folgend, lauern sie im Hinterhalt und richten ihren Hass vorzugsweise gegen Schwächere. Man kann Schritt für Schritt verfolgen, wie aus Opfern Täter werden. Das Grausame an der schwarzen Pädagogik ist, dass sie sich fortpflanzt. Wer gedemütigt und misshandelt wird, gibt die Demütigung und den Hass weiter.

Vor ein paar Tagen habe ich mit meiner Tante telefoniert, mit der ich mich bisher kaum unterhalten habe, weil sie in Amerika wohnt. Sie erzählte mir, dass meine Oma sie so lange mit einem Bügelbrett geschlagen hatte, bis sie blutete und eine Nachbarin eingriff. Grund war die Tatsache, dass sie zu spät nach Hause kam und meine Oma vermutete, dass meine Tante mit ihrem Freund – ihrem jetzigen Ehemann – Zärtlichkeiten ausgetauscht hatte. Wie viel Selbsthass muss jemand in sich tragen, um ein Kind blutig zu schlagen? Und so zu demütigen, dass das Kind vor Scham in den Boden versinkt?

Da eigentlich Dramatische an der schwarzen Pädagogik ist die Angst, die sie erzeugt. Erst diese Angst macht es möglich, dass Macht missbraucht wird. Menschen, die Angst haben, sind für alles instrumentalisierbar. Sie können wie Marionetten gesteuert werden. Auch wenn aus dem Kind längst ein erwachsener Mensch geworden ist, handelt der Mensch immer noch so, als wäre er noch immer ein Kind, das sich nicht wehren darf oder kann.

Und während ich mir kurz nach dem Film noch sicher war, dass die schwarze Pädagogik in dieser extremen Form endgültig vorüber ist, kam mir nach einiger Zeit Bedenken. Hat die schwarze Pädagogik wirklich keine Spätfolgen mehr und ist mittlerweile in den Folgegenerationen quasi so ausgedünnt, dass nichts mehr weitergegeben wird?

Wenn ich mich so umschaue, dann haben einige Menschen in meinem Umfeld auf erschreckende Art Ähnlichkeit mit den drangsalierten Kindern aus dem Film. Menschen, die trotz ihres Erwachsenseins ängstlich ducken und auch dann nicht widersprechen, wenn es dringend erforderlich wäre. Die Kritik nur hinter vorgehaltener Hand und grundsätzlich niemals direkt äußern. So wie die Kinder in dem Film nie auf die Idee kommen würden, sich gegen ihre Peiniger aufzulehnen, sondern stattdessen alles tun, um den Anschein von Wohlverhalten zu erwecken. In dem gleichen Maß, in dem diese Menschen nett und freundlich gegenüber denjenigen sind, vor denen sie Angst haben, zeigen sie Respektlosigkeit und Abfälligkeit gegenüber all denjenigen, die ihnen gegenüber nicht in einer überlegenen Situation befinden. Ein Verhalten, dass treffend mit dem Ausspruch „nach unten treten – nach oben ducken“ charakterisiert wird.

Ich glaube nicht, dass die schwarze Pädagogik völlig verschwunden ist. Sie bildet noch immer einen Nährboden der Angst, auf dem Menschen heranwachsen, die grinsend mit ansehen, wie anderen Menschen Unrecht getan wird. Die auch ohne Knute ängstlich stramm stehen vor denjenigen, die sich wie Oberfeldwebel aufführen. Die feige schweigen, wenn Menschen um ihr hart verdientes Geld betrogen werden oder wenn Menschen von jemandem – wie im Film von Ulrich Tulkur als Baron treffend dargestellt – nur als Einkommensquelle angesehen werden. Und die gern auf diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen, verächtlich herabblicken.

Man beginnt mit dem Thema schwarze Pädagogik und landet auf irgendeine Weise immer – bei der Feigheit!



Freitag, 2. September 2011
Müde und erschöpft und Thema Seelenverwandtschaft
Bin eben erst von der Arbeit zurückgekommen und habe fast 13 Stunden ohne Unterbrechung gearbeitet. Und weil ich zu aufgekratzt zum schlafen bin, habe ich mir die Rilke-Gedichtseite aufgerufen. Die Wirkung von Rilkes Gedichten auf mich ist verlässlich – ich komme wieder zu mir. Etty Hillesum, die ebenfalls ein sehr großer Rilke-Fan ist, hat mal geschrieben „Rilke ist für mich realer als ein Umzug“. Das klingt zwar ein wenig holperig, aber letztendlich ist es dass, was ich auch empfinde.

Es gibt so etwas wie eine Seelenverwandtschaft, das Gefühl, den gleichen Ursprung zu haben. Gleiche Wertigkeiten. Gewissermaßen eine Bestätigung, dass man nicht allein ist mit seinen Abneigungen und Vorlieben. Die Abneigung gegen Städte zum Beispiel verbindet mich mit Rilke (mit Hesse übrigens auch). Ob das eine Alterserscheinung ist? Als Jugendliche liebt man den Rummel und die vielen Menschen. Jugendliche wünschen sich, dass etwas passiert. Am besten laut und bunt. Ich genieße immer mehr die Stille. Obwohl – es gibt auch Ausnahmen. Wenn ich an Prag oder an Vientiane denke, kommt doch wieder ein Gefühl dafür auf, wie anziehend Städte sein können. Ein guter Kompromiss sind kleine kuschelige Städte. Calw (Hesses Geburtsstadt) zum Beispiel oder Husum.

Wie dem auch sei. Ich werde – Dank Rilkes Gedichten – endlich ruhiger und kann hoffentlich gleich schlafen. Bin mir gar nicht sicher, ob man so einfach Gedichte (Rilke ist noch keine Hundert Jahre tot) hier zitieren darf. Ich tue es in der Annahme, dass dies erlaubt ist.

Die großen Städte sind nicht wahr; sie täuschen
den Tag, die Nacht, die Tiere und das Kind;
ihr Schweigen lügt, sie lügen mit Geräuschen
und mit den Dingen, welche willig sind.

Nichts von dem weiten wirklichen Geschehen,
das sich um dich, du Werdender, bewegt,
geschieht in ihnen. Deiner Winde Wehen
fällt in die Gassen, die es anders drehen,
ihr Rauschen wird im Hin- und Wiedergehen
verwirrt, gereizt und aufgeregt.

Sie kommen auch zu Beeten und Alleen.