Was ich mir für das Jahr 2020 wünsche:
Ganz spontan wünsche ich mir für das Jahr 2020:

Ein riesengroßes Solidaritätskonzert der Toten Hosen für all diejenigen, deren Leben bedroht wird, weil sie von dem Recht der Meinungsfreiheit Gebrauch machen, sich kritisch gegenüber dem Islam oder anderen Religionen zu äußern. Ein großes Konzert, in dem sich endlich einmal solidarisiert wird mit Menschen wie Ayaan Hirsi Ali, Hamed Abdel-Samad, Raif Badawi, Robert Redeker, Seyran Ates.
Menschen, die sich nicht mehr frei bewegen können, sondern auf Schritt und Tritt bewacht werden verdienen Solidarität.

Eine selbstverpflichtende Aktion der Friday for Future Bewegung, ab sofort nichts mehr neu zu erwerben, was noch repariert oder ausgebessert werden kann. Dann würde ich mich vielleicht sogar dazu entschließen, freitags auch mitzumarschieren.

Lebenslanger Führerscheinentzug für Menschen, die durch illegales Wettrasen Menschen getötet haben. Da dieser Vorschlag mit Sicherheit als menschenverachtend kritisiert werden wird, eine Abmilderung der Strafe: ein kostenfreies Fahrrad oder wahlweise ein Dauerabo für öffentliche Verkehrsmittel.

Ab sofort für alle Bezieher von Hartz IV oder Grundsicherung die Möglichkeit, Museen oder Ausstellungen mit einer Ermäßigung des Eintrittspreises auf zwei Euro zu besuchen. Außerdem muss jedes Theater ein bestimmtes Kontingent von Karten für diese Gruppen bereitstellen, die nicht mehr als etwa 20 % des normalen Eintrittspreises betragen dürfen. Keine Angst, dass dies zu Riesenunkosten führen könnte - die meisten interessieren sich eh viel mehr für ihre Influencer als für Museen oder Galerien.